Von Komiza nach Rogoznica

Für diesen Tag war nach der Morgenflaute wieder leichter bis mässiger Wind von NW auf SW drehend angesagt. Auch an diesem Tag durften wir wieder die meiste Zeit bei traumhaftem Halbwindkurs segeln und schafften bei zunehmendem Wind sogar unseren Rekord-Speed von 9 Knoten SoG (Speed over Ground).

In der Uvala Borovica südlich von Rogoznica machten wir eine Badepause. Diese Bucht ist allerdings sehr eng und hat auch nicht den perfekten Ankergrund für eine längere Pause. Für einen kurzen Badestopp reichte es jedoch.

In Rogoznica bekamen wir den letzten Platz im Stadthafen. Wir reservierten gleich einen Tisch bei Antonijo, unserem Stammlokal, welches direkt am Hafen liegt und genossen den wunderschönen Sonnenuntergang in einem der nebenan liegenden Cafés.

Falls die Plätze im Stadthafen schon belegt sind, kann man hier auch in der Marina Frapa nächtigen. Der Weg zum Antonijo ist dann allerdings weiter ;-)